2. April 2015

Resident Evil Revelations 2

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Resident Evil lebt zu einem gewissen Anteil von genau dem, was auch jedem durchschnittlichen Horrorstreifen das kleine bisschen Extra-Grusel verleiht: Schreckmomente – zu Neudeutsch auch „Jump Scares“ genannt – lassen uns immer wieder zusammenfahren. Das Konzept funktioniert demnach, wenn auch der ein oder andere Schreck völlig vorhersehbar ist – lange Gänge mit einer offenen Tür zu einer Seite? Gänge mit 90-Grad-Winkeln? Come on…

Es ist ja nicht so, als wüssten wir nicht, was hier passieren muss – das ungeschriebene Horrorfilm- und Survival Horror Game-Gesetz schreibt es schlicht vor: Hier wird sich jetzt planmäßig erschreckt.

 

Wenn auch die Effektivität dieses Schreckens nach Plan nicht weggeredet werden kann, so hätten wir uns von Resident Evil Revelations 2 doch irgendwie ein bisschen mehr erhofft. Während wir ganz übergeordnet durchaus begrüßen, dass wir nicht wieder ein rein actionorientiertes Spiel aufgetischt bekommen, sondern es „back to the roots“ geht, hätte man uns doch zweifelsohne einfallsreicher Herzrasen bescheren können.

 

 

Episode Eins (Player One)

 

Diese recht allgemein gefasste Einschätzung scheint sich aber auch ganz explizit im Bezug auf die erste Episode von Resident Evil Revelations 2 zu bestätigen. Wir schlüpfen in die Rolle der „Resident Evil“-Veteranen natürlich bestens bekannten Claire Redfield, die diesmal mit Barry Burton’s Tochter ebenfalls weibliche Begleitung hat. Statt einem lauschigen Mädelsabend hat es die beiden aber unter zunächst natürlich ungeklärten Umständen in einen wenig wohnlichen Zellenblock verschlagen – blutverschmierte OP-Tische und überall dekorativ angeordnete Fleischerhaken zeugen nicht nur von mangelhaft eingehaltenen Hygienevorschriften, sondern wohl auch davon, dass es hier auch generell mit nicht so ganz rechten Dingen zugehen dürfte.

 

Revelations 2 schlägt den sicheren, solide ausgetretenen Pfad ein.

 

Vage erinnert uns dieses Szenario an den Anfang von The Evil Within …oder…an so ziemlich jedes zweite Horrorgame, dass je auf den Markt kam. Gut, das ist nun vielleicht auch etwas überzogen – aber die implizierte Gewöhnlichkeit ist durchaus treffend. Das Setting funktioniert zweifelsohne und lässt uns per se schon die Nackenhaare zu Berge stehen, doch gleichzeitig schlägt die erste Episode von Resident Evil Revelations 2 damit natürlich auch den sicheren, solide ausgetretenen Pfad ein.

Die wirklich in Erinnerung bleibenden Momente kann uns der Opener des neuen Resident Evil damit nicht liefern.

 

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Bei all dem Gemecker darf aber natürlich nicht unterschlagen werden, dass auch die solide Machart von Resident Evil Revelations 2 absolut seine guten Seiten hat, denn wie bereits eingangs erwähnt – auch einfach gestrickter Grusel kann annähernd in spontaner Blasenentleerung gipfeln!

 

So sind unsere Mitinsassen beispielsweise wirklich ein wahrer Augenschmaus: Als wären sie wochen- oder gar monatelang bei 30 Grad Celsius im Hochsommer in einem Tümpel umher getrieben, garniert mit allerlei Wulsten und auch von Laien als ungesund zu identifizierenden Geschwüren, oft noch mit Fremdkörpern wie Glasscherben oder Drahtstücken gespickt… ihr wisst, worauf wir hinaus wollen. Diesen Zeitgenossen will man wirklich nicht im Dunkeln über den Weg laufen. Und eigentlich auch sonst nicht.

 

 

Um uns dieser aufgequollenen Untoten zu erwehren, greift Claire auf klassische Schusswaffen oder im Zweifelsfall auch auf ein Messer zurück, während Moira, ihre Begleiterin, nur über eine Taschenlampe und ein Brecheisen verfügt. Während sie mit erster vornehmlich versteckte Gegenstände anleuchten oder bestenfalls einen Gegner blenden kann, ist das Brecheisen doch auch für stumpfe Angriffe und praktischerweise auch das Aufbrechen von Türen zu gebrauchen.

 

Neben der Claire Redfield-Storyline gibt es eben auch noch die Barry-Perspektive. Dieser ist natürlich bemüht darum, sein Töchterchen ausfindig zu machen und – wenn auch keine wirkliche Erklärung dafür geliefert wird – dabei begleitet ihn ein kleines Mädchen namens Natalia. Auch sie ist ein Profi im Erstöbern von Items und zusätzlich verfügt sie auch über einen besonderen Gegner-Radar, der durchaus öfter sehr nützlich sein kann. Das Wechseln zwischen den beiden Charakteren innerhalb einer Storyline ist ständig möglich, gleichzeitig aber auch zwingend nötig, da ihr alle Talente sinnvoll einsetzen müsst.

 

 

Durch die teils doch häufige Wechselei scheint das Spiel ein klein wenig aus dem Tritt zu kommen – ganz so, als müsse hier der richtige Rhythmus noch gefunden werden.

Ist man kein einsamer Nerd, kann sich diese Problematik aber unter Umständen auch direkt erledigt haben, denn natürlich bietet Resident Evil Revelations 2 die Möglichkeit, auch im Offline-Koop auf Zombiejagd zu gehen. Einen Online-Koop-Modus bleibt uns das Spiel indes schuldig.

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Episode Zwei & Drei (Player Two)

Reif für die Insel

Wer kennt das nicht? Kaum finden sich alle zum gemütlichen Empfang im Penthouse des Terra Save-Hochhauses ein, geht auch schhon wieder alles drunter und drüber. Maskierte Gestalten zertrümmern die Fenster, schießen alle Gäste über den Haufen und nehmen zwei liebreizende Damen als Geiseln, nur um sie sediert und planlos auf einer verlassenen Gefängnisinsel wieder auszusetzen. Ein Tag wie jeder Andere… zumindest für Claire und Moira. Willkommen in Revelations 2, dem neuesten Teil der Resident Evil-Reihe von Capcom!

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Stück für Stück

Statt wie sonst üblich einen regulären Vollpreis-Titel in die Regale der Nation zu legen, entschied sich Capcom dafür, Revelations 2 als einen auf Vier Episoden basierenden Download zu veröffentlichen.

In abwechselnden Parts übernimmt man hier die Rollen von Claire Redfield und Moira Burton sowie Barry Burton und dem kleinen Mädchen Natalia. Claire und Moira suchen verzweifelt nach einer Möglichkeit, die Insel zu verlassen, auf der sie ausgesetzt wurden und die zu allem Überfluss auch noch vor Zombies nur so wimmelt. Zu guter Letzt hat man Ihnen auch noch ein Armband verpasst, über welches eine mysteriöse Frau zu ihnen spricht, die im Laufe der Geschichte als „Overseer“ bezeichnet wird. Die freundliche Dame scheint überdies auch die Kontrolle über sämtliche Schlösser und Türen auf der Insel zu haben und hat einen großen Spaß daran entwickelt, lebensgefährliche Rätsel zu inszenieren und ihre Gäste aufs Äußerste zu schikanieren. Schon fast, wie man es aus den Saw-Filmen kennt.

Barry hingegen stolpert über einen Hilferuf, den Claire und Moira abgesetzt haben und schwingt sich ins nächste Boot, um Tochter und Anhängsel aus der misslichen Situation zu befreien. Natürlich mit der roten Thermo-Weste und der guten alten Magnum 6-Schuss. Angekommen trifft er auf Natalia, die vollkommen allein über die Insel streift und die er als echter Held kaum ihrem Schicksal überlassen kann.

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Dream-Team

Auch wenn die Charaktere grundverschieden sind, so sind beide Teams doch nach dem selben Schema aufgeteilt. Claire und Barry agieren als Hauptcharaktere, während Moira und Natalia den Support darstellen. Der Hauptcharakter ist in der Lage, Feuerwaffen zu benutzen und verfügt von Anfang an über mehr Taschenplätze. Der Support hat lediglich eine Nahkampfwaffe, bzw im Falle von Natalia einen Ziegelstein, den sie lästigen Zombies an den Schädel pfeffern kann. Weiterhin verfügen Moira und Natalia über die Fähigkeit, versteckte Items zu finden. Auch sind beide in der Lage, mit Hilfe eines Brecheisens (Moira) oder aufgrund ihrer kleinen Hände (Natalia) Kisten zu öffnen. Zu guter Letzt kann Natalia die Zombies anhand einer Art Aura schon auf Distanz ausmachen, während Moira mit ihrer Taschenlampe die Gegner blendet und damit kurz betäubt.

Es kommt vor Allem in höheren Schwierigkeitsgraden darauf an, die Synergie der Charaktere auszunutzen, um am Leben zu bleiben.

Im Laufe des Abenteuers ist es möglich und auch immer wieder nötig, zwischen den Charakteren zu wechseln. Einige Rätsel sind nur lösbar, indem einer von Beiden an einer Stelle stehen bleibt, um im richtigen Moment einen Schalter umzulegen, während der andere Protagonist zwischen Fallen und Gegnern herumschleicht.

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Die Steuerung ist hierbei altbekannt. Linke Schultertaste zielt, rechte Schultertaste schießt. Kopfschüsse strecken die Gegner schneller nieder, ein rasches Ausweichen rettet Leben. Auch im Inventar lassen grüne und rote Kräuter keine Zweifel daran, daß es sich hier um Resident Evil handelt. Außerdem können mit der Hilfe von Upgrade-Kits die im Spiel erhältichen Waffen an einer Werkbank aufgerüstet und modifiziert werden.

Weiterhin findet man im Laufe des Spiels verschiedene Edelsteine, die zusammen mit der Wertung am Ende jeder Episode das Punktekonto auffüllen. Diese Punkte können nun in einem Skillbaum ausgegeben werden, der verschiedene Boni freischaltet. Diese Boni reichen von stärkerer und schnellerer Heilung durch Kräuter über Nachladegeschwindigkeit bis hin zu kurzfristiger Unverwundbarkeit, sobald man in die Hocke geht. Hier kann man sich am Besten gezielt auf einige Fähigkeiten spezialisieren, um den eigenen Spielstil zu unterstützen.

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Drama, Baby!

Die Atmosphäre von Revelations 2 ist großartig inszeniert. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Teilen, vor Allem RE6, ist man mit den Revelations-Spielen wieder zum alten Horror- und Survival-Shooter zurückgekehrt. Und diese Rückkehr tut erstaunlich gut. Klaustrophobische Gänge wechseln sich mit spärlich beleuchteten Hallen ab, Außenbereiche sind überwuchert und jede Ecke bietet die Gelegenheit für einen Gegner, sich unbemerkt anzupirschen. Auch die Wahl des Settings weckt tiefliegende Ängste. Das verlassene Gefängnis aus Episode 1 und die kleine Geisterstadt wirken authentisch und das verregnete, dunkle Wetter tut sein Eigenes dazu, um das richtige Horror-Feeling aufkommen zu lassen.

Die Monster schreien und keifen in bester Resident Evil-Tradition, bevor sie sich schlurfend bis rennend auf ihre Opfer stürzen. Auch groteske Flickwerke aus Leichenteilen, Klingen und Metallteilen lassen nicht lange auf sich warten. Und jedes Monster besitzt seine eigene, kleine Animation, sollte es ihm gelingen, den Spieler zu schnappen und ihm den Garaus zu machen.

Das ständige Haushalten mit der Munition und gezielte Meuchelattacken statt einem Feuergefecht lassen den Survival-Aspekt weiter aufleben. Ganz ehrlich, Revelations 2 geht genau dahin, wo ich Resident Evil gerne wieder sehen will!

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Was leider ab und an den Spaß schmälert, sind Schnitzer in der KI. Falls man nicht mit einem menschlichen Mitspieler an einer Konsole spielt, wird der jeweils inaktive Charakter von der KI übernommen und gelenkt. Leider passiert es hier immer wieder, daß das Anhängsel mitten in die Schussbahn gerät und damit wertvolle Munition vergeudet, auch wenn sie nicht durch das Friendly Fire sterben kann. Beim Wechsel zum anderen Charakter ergibt sich hin und wieder ein Aha-Erlebnis, wenn dieser urplötzlich am ganz anderen Ende des Raumes steht oder es irgendwie geschafft hat, bei der Wegfindung (geradeaus hinter meinem Charakter her) auf einen Cargo-Container zu klettern, der meilenweit von der gewollten Position entfernt steht.

Auch das Zombievolk hat derweil seine Probleme das ersehnte Gehirn auf Beinen zu lokalisieren. Für die meisten Gegner scheint der direkte und gerade Weg zum Ziel immer der Beste zu sein, was leider oft darin resultiert, daß  die Infizierten in Kisten, Gittern oder Geländern hängen und man ihnen bequem mit einem Kopfschuss das Licht ausknipsen kann.

Ein für mich zwar sekundäres, aber doch vorhandenes Manko, ist die grafische Ausarbeitung von Revelations 2. Ohne Frage versteht es das Spiel, sich in Szene zu setzen und eine bedrohliche Atmosphäre zu erzeugen, aber gerade für NextGen-Konsolen wirken viele Texturen zu schwammig und detailarm. Aber wie gesagt, dies ist eher ein sekundärer Kritikpunkt, da die Grafik absolut zweckmäßig und sehr stimmungsvoll rüberkommt.

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Infiziert!

Resident Evil – Revelations 2 begeistert mich total! Nach einem Ausrutscher ins Action-Genre kehrt die Ikone des Survival-Horrors wieder zu ihren Wurzeln zurück. Gute 2 Stunden Spielzeit pro Episode geben uns über 8 Stunden Resi vom Feinsten. Für 6 Euro pro Episode ist das mehr als fair, für 5 Euro pro Stück gibt es noch zwei Zusatz-Episoden über einige Nebencharaktere. Ich persönlich habe sehr viel Spaß gehabt, mich ordentlich gegruselt, gehetzt und zu guter Letzt über einige Plot-Twists sehr gestaunt. Und einige Dinge habe ich feststellen müssen:

  • Ich werde nie wieder Armbänder
  • Kleine Mädchen in weißen Kleidern sind nicht minder furchteinflößend, wenn sie Dein Partner sind.
  • Schweres Werkzeug sollte IMMER in einer Kiste und niemals auf dem Rücken eines geistig labilen Mitarbeiters gelagert werden. IMMER.

 

Episode Vier (Player One)

Nun schließt sich also der weite Kreis, den Resident Evil Revelations 2 beschreibt – leider zog sich diese Linie weitgehend in einigem Abstand um jede wirklich relevante, vielleicht sogar packende Erzählweise herum. Nachdem die erste Episode noch nicht so recht zu wissen schien, wo sie eigentlich mal hinmöchte und uns somit in banger Hoffnung auf kommende Episoden warten ließen, mussten wir spätestens nach der zweiten Episode erkennen, dass hier nicht viel nachkommt.

 

Die Story dümpelte vor sich hin und besonders die Dialoge zwischen den Charakteren bewegten sich zumeist auf „90er-Jahre-Film mit Arnold Schwarzenegger“-Niveau mit Tendenz nach Abwärts. Doch – sei’s drum! Die nach wie vor gut funktionierende Kampfmechanik, ordentliches Waffenhandling und gute Zielfunktion, machen dafür ungeachtet des eher mauen Setting ordentlich Laune.

In der nunmehr letzten Episode von Resident Evil Revelations 2 geht es direkt recht hektisch zu: Claire und Moira müssen fliehen, um sie herum stürzt alles ein und in größter Eile versucht ihr nun also, aus der Gefahrenzone zu gelangen. In größter Eile? Aber nicht doch! Irrwitzigerweise platziert Capcom auf diesem euren FLUCHTweg auch noch eine Truhe, die ihr euch dann in aller Gemütsruhe ansehen könnt. Und können könnt ihr wirklich, denn trotz der Hektikmache steckt kein echter Druck hinter eurem Entkommen. Schon nach ungefähr einer Viertelstunde habt ihr die Claire-Storyline dann aber auch abgeschlossen.

RE Rev 2 Thumb PWRUP

Nun, Zeit sich unserem guten Kumpel Barry zu zuwenden!

Wie auch schon in den vorherigen Episoden schleicht dieser in einem fabrikhallenartigen Gebäudekomplex umher und zerlegt dort Kisten zu Kleinholz und Monster zu breiigen Massen. Immer wieder müssen Knöpfe gefunden und betätigt, mit Giftgas gefüllte Räume gelüftet und Schlüssel aufgetrieben werden.

Nach einigem Hin und Her – immer wieder unterbrochen auch durch unerfreulichen Besuch unserer untoten Widersacher – gelangt Barry dann zum Endboss und (so zumindest das Ziel) macht diesen platt. Klingt banal und ist es im Grunde genommen auch – das Ende von Resident Evil Revelations 2.

 

RAID MODUS (Player One)

 

Der Raid Modus in Resident Evil Revelations 2 ist losgelöst vom eigentlichen Spiel und der dort abgehandelten Story zu betrachten – in schönster Arcade-Manier werden hier sowohl kurze als auch kurzweilige Runden innerhalb der im Spiel vorkommenden Areale gegen massige Gegnerhorden gespielt. Ihr rüstet euch aus, werdet in die begrenzte Spielwelt entlassen und sammelt dann neben Kills noch Waffen, Level-Ups und Items.

Besonders für „eben mal eine Runde zocken“ scheint dieser Modus maßgeschneidert zu sein und es ist nicht zu leugnen, dass der Spaßfaktor hier ungemein hoch ist.

Zimmys (Player One) Fazit

Der Einstieg beginnt etwas zäh, jedoch wird Revelations 2 von Episode zu Episode besser. Nach dem meines Erachtens eher durchwachsenen und actionreichen Resident Evil 6 macht Revelations wieder Hoffnung auf „back to the Roots“, wenn sich Capcom eher auf Stimmung und richtigem Survival-Horror der alten Schule konzentriert und einlässt.

Fernos (Player Two) Fazit

Resident Evil kehrt zurück zu den Wurzeln, absolut genial! Und für den Preis sollte man erst Recht zuschlagen! Da fehlt nur noch Milla Jovovich!

 

1 Comment
  • Mützi 9 Jahren ago

    Ich werde es mir noch holen… aber allein werde ich es definitiv nicht spielen 😀

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