Einen echten Freizeitpark führen, Achterbahnen und weitere Attraktionen entwickeln und bauen und seiner Kreativität bei der Gestaltung des Parks freien Lauf lassen. Eine schöne Vorstellung, nur im echten Leben einfach nicht möglich. Aber es gibt da dieses eine Spiel, mit dem man genau so etwas tun kann, das von Chris Sawyer entwickelte RollerCoaster Tycoon aus dem Jahr 1999. Es ist der erste Teil, einer mittlerweile fünfteiligen Reihe, die früher sehr beliebt und begehrt war. Nehmen wir den Erstling mal genauer unter die Lupe.
In RollerCoaster Tycoon gilt es einen Freizeitpark aufzubauen, der meistens in einer Zeitspanne von 1 – 2 Jahren eine gewisse Beliebtheit und Besucherzahl erreicht haben soll. Um dies zu erzielen bietet das Spiel unzählige Möglichkeiten seinen eigenen Park zu gestalten und beliebter zu machen. Vom Prinzip her ist es sehr einfach, man hat am Anfang des Spiels die Möglichkeit aus 5 von 22 Szenarien eines auszuwählen und mit dem Aufbau seines Parks zu starten. Wenn man das jeweilige Ziel erreicht hat, ist das nächste Szenario freigeschaltet. Dazu müssen einige Attraktionen und Stände her, die Besucher sollen sich vergnügen können und auch die Bedürfnisse wie Hunger und Durst oder auch einfach dem erleichternden Toilettengang nachgehen können.