Als Kind der 90er-Jahre bin ich unter anderem mit der 1999 erschienenen Anime-Serie Digimon aufgewachsen – zu diesem Zeitpunkt war ich gerade erst süße sechs Jahre alt und hatte durchaus Gefallen an den Pokémon ähnlichen Monstern gefunden, auch wenn sie für meinen Geschmack nicht mit Pikachu und Co. mithalten konnten. Was die Videospiele aus diesem Franchise angeht, war Digimon vor allem im europäischen Raum nie sonderlich beliebt, was sich für einen Großteil der Spielerschaft vor zwei Jahren durch das Erscheinen des JRPGs Digimon Story: Cyber Sleuth änderte. Es erzählte eine coole Story, bot uns sehr viel Spielzeit und fand bei Fans der Anime-Serie durchaus Anklang.
Nun ist der zweite Teil dieser Reihe, Digimon Story: Cyber Sleuth – Hacker`s Memory, auf der PS4 erschienen, der weder ein Prequel, noch ein Sequel darstellt, sondern parallel zum ersten Cyber Sleuth spielt. Ich habe mich also ins Digimon Abenteuer gestürzt und gespielt, was das Zeug hält. Wie das Spiel ist und ob sich der Kauf für Digimon- und Nicht-Digimon-Fans lohnt, erfahrt ihr nun in meinem Test.
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1 Comment
Ich denke an der Optik hätte man etwas schrauben können, wenn ich auch nichts zu den Vorgängern sagen kann, da ich Digimon (den ersten Teil) mal auf der PSX hatte. Scheint ja sehr umfangreich zu sein und gutes Konkurrenzprodukt zu den Taschenmonstern. Guter Test, Danke 🙂