Für Fans von Rennspielen ist Forza schlechthin die beste Serie des Genres, so auch für mich und darum freute ich mich sehr endlich den siebten Motorsport-Teil testen zu dürfen. Wir bekamen bis jetzt immer prächtige Fahrzeuge, umfangreichen Inhalt, gute Fahrphysik und Technik geliefert, aber jedoch enttäuschte mich Forza 7 dennoch ein Fünkchen im direkten Vergleich mit dem Vorgänger. Warum? Das erfahrt Ihr hier.
Schnallt Euch an!
Ähnlich wie beim Vorgänger startet Forza 7 mit ein paar Einführungsrennen um Euch mit der Handhabung der Autos vertraut zu machen. Schnell merkt man, dass gerade der Fuhrpark eine gigantische Auswahl an verschiedenen Autos bietet, die uns eine Menge Spaß bringen werden. Wir schlüpfen in der Einführung in die Rolle von drei berühmten Rennfahrern und spielen eine wichtige Szene in deren Karriere nach. Das Tutorial in cool, weiß zu gefallen und stimmt uns perfekt aufs Spiel ein.
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Ganz großer Kritikpunkt ist das Wirtschaftssystem. Alles ist auf die Lootboxen ausgerichtet, die sogar Spielelemente haben. Den das Lootboxen ist nichts anderes als Glücksspiel, wenn man Echtgeld dafür haben möchte. Für die Standard und extra langen Rennen bekommt man überraschend wenig Geld, wenn man nicht die Mods aus den Lootboxen benutzt. An sich gibt einem das Spiel sehr viele Autos. Anderseits gibt es noch viele zu kaufen und da hofft MS Geld machen zu können, wenn man an dem Plan festhält die Lootboxen gegen reales Geld zu verkaufen. Bei einem Vollpreis, der bis zu 100 Euro kosten kann, ist das schon sehr unverschämt.