River City Girls schlägt in dieselbe Kerbe wie Double Dragon, River City Ransom, Final Fight, dem Urgroßvater Renegade und viele andere Klassiker des Genres. Zugegeben, ich war schon ein bisschen in das Game verliebt, nachdem das Intro, die Soundeffekte, die Musik und die ersten paar Minuten über meinen Bildschirm liefen. River City Girls verfolgt folgende Geschichte im Stile eines Side-Scrolling-Beat-Em-Up:
Kunio und Riki, die beiden Helden mehrerer River City-Spiele sind verschwunden. Die beiden Mädchen Misako und Kyoko, die heimlich in die zwei Jungs bis über beide Ohren verliebt sind, begeben sich also auf die Suche. Wie das in River City-Spielen so üblich ist, überquert man die Straßen natürlich nicht ohne Gewalt. Es wird sich durch die Schule, diverse Hinterhöfe, Straßen und Parks gekloppt, was das Zeug hält. Alles im Namen der Liebe versteht sich.
Lasst es mich nochmal wiederholen: Ihr könnt nervige Schüler, Raufbolde, Polizisten und all die Leute verprügeln, die euch nerven und der Mission im Wege stehen. Ist das nicht schon bereits ein gewisses Qualitätssiegel?