Zurück in die Zukunft

Garrosh, der mißratene Sohn des großen Grom Hellscream, konnte gerade noch daran gehindert werden, sich mit Hilfe des Herzens eines uralten Gottes in ein fieses Tentakelmonster zu verwandeln und die Macht über Azeroth an sich zu reißen. Doch die wohlverdiente Ruhepause für die Helden von Warcraft dauert nicht lange an: Der kleine Querulant macht sich kurz vor der Vollstreckung seiner Strafe aus dem Staub und reist durch die Zeit zurück nach Draenor. Sein Plan: Die Orks davor bewahren, sich mit Dämonen einzulassen und sie als große Eiserne Horde durch das Dunkle Portal nach Azeroth zu führen, um Rache zu üben. Und mal ehrlich: Wer so penetrant um Schläge bettelt, der soll auch erhört werden! Also wetzen wir wieder mal die Klingen, polieren die Rüstung und laden den Akku am Zauberstab auf. Auf geht’s in die Heimatwelt der Orks!

Déjà vu!

Moment mal, denkt sich der geschulte WoW-Zocker… Draenor.. das kenn ich doch! Ja, richtig. Draenor gab’s schonmal, damals aber in Burning Crusade als abgewrackte Version namens Outland. Wie eben eine Welt aussieht, die man Dämonen und anderem Höllengetier als Spielplatz angeboten hat.
Jedoch hat, in dem alternativen Zeitstrang, in dem Warlords of Draenor spielt, die brennende Legion niemals Hand an diesen Planeten gelegt. Was wir früher nur als eine Ansammlung von schwebenden Inseln und scheinbar wahllosen Designs kannten, präsentiert sich uns nun als eine von Wäldern, Dschungeln und Steppen überzogene Welt, die vielfältiger kaum sein könnte.

Der optische Eindruck von Warlords of Draenor ist über jeden Zweifel erhaben. Was sofort ins Auge fällt, ist, daß alle Rassen ein komplettes Facelifting erhalten haben. Die Modelle wurden von Grund auf neu gestaltet, sodass Orks, Zwerge, Tauren und Nachtelfen im Detailreichtum den Pandaren und anderen neueren Rassen in Nichts nachstehen. Die Mimiken und Bewegungen gleichen jetzt wie nie zu vor einem animierten Comic und fügen sich wunderbar in das Gesamtbild des Spiels ein.
Ebenfalls stark verbessert wurden die Umgebungstexturen und das Leveldesign. Die wilde, urtümliche Welt von Draenor überzeugt in jeder Hinsicht. Das Schattenmondtal lässt das Auge über endlose grüne Wiesen streifen, auf denen sich das Gras im Wind wiegt und sich beim hindurch reiten leicht zur Seite neigt. Gorgrond erinnert eher an ein prähistorisches Tal, in dem sich haushohe Monster, Pflanzenwesen, Magnatauren und andere Urtümer gegenseitig die Schädel einschlagen. Der Frostfeuergrad ist eine Eis- und Felswüste, immer wieder durchzogen von Lavaflüssen und eisigen Winden. Und in jedem der Gebiete hat man wirklich das Gefühl, man sitzt mittendrin. Und spätestens Nagrand, mit seinen Steppen, Klippen und Schluchten lässt nicht nur einmal kurz verweilen, um einfach nur die virtuelle Aussicht zu genießen.

Mein Heim ist meine.. Festung!

Sobald der Weg nach Draenor eingeschlagen ist, geht auch schon die Post ab: Erzmagier Khadgar, Thrall, Vindicator Maraad und einige andere namhafte Recken aus der Geschichte von World of Warcraft, verteidigen das Dunkle Portal gegen eine schier endlose Masse von Orks. Alles scheint aussichts, aber die Orks haben die Rechnung ohne uns gemacht!
Eine so actiongeladene Intro-Sequenz gab es bisher noch nie in WoW. In einer Flucht nach vorne, die einer Achterbahnfahrt gleicht, gibt es alles, was man auch in einem guten Actionfilm nicht missen möchte: Coole One-Liner, jede Menge Explosionen, riesige Feuerbälle, ungeahnte Wendungen, alte Bekannte, gigantische Kanonen und ein Pulverfass, mit dem man super malen kann! Ja, ehrlich!
Sollte man diese Adrenalinkur überstanden haben, gibt’s auch gleich die erste Beförderung! Als frisch gebackener Kommandant der Streitkräfte seiner Fraktion gebührt es nun dem Spieler, seine eigene Garnison aufzubauen.

Diese Garnison, die zunächst nur eine kleine Ansammlung von Hütten mit einem Palisadenzaun ist, dient fortan als Dreh- und Angelpunkt für alle Tätigkeiten auf Draenor.
Das Prinzip der Garnison ist simpel: Nach dem Bau verfügt man über ein Haupthaus und ein Areal mit mehreren Bauplätzen. Das Haupthaus ist nach und nach in 3 Stufen erweiterbar. Je höher die Stufe, desto mehr Bauplätze. Diese teilen sich in große, mittlere und kleine Gebäude auf. Für einen gewissen Goldbetrag und spezielle Garnisons-Resourcen, die sich anfangs leicht durch Quests oder Raremobs verdienen lassen, darf man nun Gebäude auf diese Bauplätze stellen. Wie im echten Leben bedarf dies einiger Zeit und natürlich hat man die Qual der Wahl. Jedes Gebäude hat nämlich ebenfalls drei Stufen und damit auch spezielle Fähigkeiten, die sich verbessern und ausbauen lassen. Neben allgemeinen Gebäuden, wie der Kaserne, den Ställen oder dem Gasthaus, gibt es auch spezifische Gebäude für die Berufe, wie zum Beispiel ein Alchemielabor oder eine Schmiede. Auch ein Sägewerk, in dem man gesammeltes Holz zu Resourcen verarbeiten lassen kann oder eine Kriegswerkstatt, die Transmog-Rüstungen und Bonuswürfe für Dungeons anbietet, können gebaut werden. Je nach Spielweise und Ausrichtung des Charakters hat man hier dutzende Optionen. Außerdem erhält die Garnison mit steigendem Level des Spielers noch eine Mine, einen Kräutergarten, eine Anglerhütte sowie eine Menagerie für Kampfhaustiere hinzu. In der Mine und im Kräutergarten kann man selbst ohne die dazugehörigen Berufe Erze und Kräuter ernten und sogar bestimmen, was angepflanzt wird. Zwar nur eine begrenzte Menge pro Tag, aber es deckt den Grundbedarf! Wer mehr will, kann nach wie vor seine Runden über die Wiesen der Spielwelt drehen. Diese Rohstoffe kann man nun wiederum in seinen anderen Gebäuden verarbeiten lassen, denn jede Einrichtung hat ihre eigenen NPCs. Gibt man die Kräuter nun also zum Alchemisten, verarbeitet dieser sie zu Komponenten, die man für größere Alchemierezepte benötigt. Zusätzlich kann man in den Berufsspezifischen Gebäuden sogar, ohne den Beruf gelernt zu haben, Gegenstände herstellen lassen. Zwar nicht das komplette Spektrum des Berufs, aber grundlegende Items wie zum Beispiel Tränke und Fläschchen. Epische und seltene Gegenstände bleiben dem vorbehalten, der den Beruf im Schweiße seines Angesichts gelernt hat.
Ein weiteres zentrales Element der Garnison sind die Follower oder Anhänger. Überall in der Spielwelt findet man Gesellen, die man durch eine Questreihe, einfaches Ansprechen, Rettungsaktionen oder Dungeons dazu bewegen kann, in die eigene Garnison zu kommen. Diese Anhänger können fortan auf Missionen geschickt werden. Sprich, sie können eigene Quests bestreiten, bei denen sie Rohstoffe, Gold, Erfahrung, Waffen oder Rüstung als Beute mitbringen. Anhänger leveln natürlich auch von 90 bis 100 und können eine Seltenheitsstufe von Ungewöhnlich bis Episch haben. Ab Stufe 100 dient die verdiente Erfahrung dazu, die Seltenheit aufzuwerten. Denn jeder Anhänger hat besondere Fähigkeiten, die beim Erfüllen der Missionen notwendig sind. Je besser die Seltenheit, desto mehr Fähigkeiten. Sollte einer der Anhänger einen Beruf als Fähigkeit besitzen, so kann er auch zum Arbeiten in eines der Gebäude geschickt werden und verbessert damit die Produktion.
Die Garnison bietet ein eigenes, kleines Aufbauspiel im Spiel, mit dem neben Rohstoffen auch tägliche Quests, Reittiere, Haustiere, Transmog-Sets und auch ein eigener Rüstmeister freigespielt werden können.
Jeder Spieler hat seine eigene, für ihn instanzierte Garnison, die aber auch von anderen Spielern besucht werden kann. Leider war das auch der Grund für viel Frust in den ersten Tagen nach Release, da die Server mit der Last nicht zurande kamen und demnach tausende Spieler vergeblich versuchten, ihre Garnison zu erreichen, die auch gleichzeitig das erste Questgebiet darstellt, von dem aus man in die Welt hinaus aufbricht.

Folgt mir, nach Draenor!

Hat man also mit der Garnison Fuß gefasst, geht es los in die weite Welt. Questen, questen, questen, bis die Füße qualmen! Jedes Gebiet in Warlords of Draenor erzählt eine eigene Geschichte, die mit einer Haupt-Questreihe verfolgt wird. Natürlich gibt es dutzende Nebenquests, die es ebenfalls zu bestreiten gilt. Die Vielfalt der Aufgaben ist groß, über klassische Sammel- und Killquests zu Eskorten und Befreiungsaktionen. Natürlich fehlen auch Events nicht, in denen man mal auf dem Rücken eines Drachen die feindliche Armee aus der Luft bekämpft oder in Verkleidung eine gegnerische Basis infiltriert. Wie immer machen vor Allem die kleinen Details den Charme der Quests aus, mit etlichen Seitenhieben auf Filme, Serien und andere Spiele und vielen kleinen Zwischensequenzen, die Blizzard-typisch immer humorvoll und stimmig in Szene gesetzt sind. Dazu gibt es beim erfolgreichen Bestehen der Haupt-Quest jeder Zone ein Rendervideo, das die Story zu Ende führt, die man sich erspielt hat. Und natürlich strotzen diese Videos vor Pathos, Drama und Action, so wie es sich für ein Blizzard-Spiel gehört. Ich habe selbst bei jedem Video gespannt und mit offenem Mund jede Sekunde verfolgt und hier und da auch schon hämisch gelacht oder auch ein Tränchen vergossen. Warcraft lebt!
Die Mechaniken vieler typischer Quests wurde hier stark verbessert! Sammelquests zum Beispiel sind nun wesentlich einfacher zu bestreiten, da die sammelbaren Objekte nun für jeden Spieler separat angezeigt werden. Sprich, kein anderer Spieler kann die Items wegschnappen und man ist in angemessener Zeit mit der Schufterei fertig. Genauso wurde der Streit um Questgegner beigelegt: Endgegner einer Questreihe haben nun wesentlich mehr Leben als normale Gegner und können von jedem Spieler, der sie zumindest einmal angegriffen hat, gelootet werden und zählen für den Abschluss der Quest.
Auch gibt es in jeder Zone einen weiteren Außenposten, in dem der Spieler eines von zwei Gebäuden erbauen kann, das ihm einen speziellen Bonus für diese Zone gibt. Hier gehen die Möglichkeiten von einem Erfahrungsbonus über Händler mit speziellen Haustieren und Items bis hin zu Fahrzeugen, die für eine kurze Zeit gerufen werden können. Ihr wolltet schon immer mal mit einem Panzer questen? Kein Problem!

Ein weiterer Clou beim Erkunden der Welt sind überall verstreute Rarespawns und Schätze. Während die Schätze kleine Truhen, Beutel oder liegengelassene Gegenstände sind, die man bei genauen Hinschauen entdecken kann, gibt es in jeder Zone auch eine große Menge seltener Gegner. Jeder dieser Gegner und auch einige der Schätze beinhalten einen festgelegten Gegenstand von seltener Qualität. Also lohnt es sich auf jeden Fall, alle Gebiete zu erkunden und jedem Gegner eins über die Mütze zu braten. Es könnte sich das neue Paar Hosen oder ein hübscher Ring zwischen den Eingeweiden des Ogers… lassen wir das.
Und hier kommt auch gleich noch ein neues Feature ins Spiel: Jedes Item aus einer Quest oder einem solchen Rarespawn oder Schatz hat die Chance, seine Qualität zu verbessern. So kann aus einer grünen eine blaue Questbelohnung oder sogar aus einer Blauen eine epische Belohnung werden! Die Chance dafür lässt sich sogar mit dem entsprechenden Garnisonsgebäude erhöhen!
Und noch eine kleine, aber feine Änderung, die aber für eine riesige Debatte sorgt: In Draenor wird es bis auf Weiteres keine Fluglizenz geben. Alle Spieler werden auf ihre altgedienten Reittiere zurückgreifen müssen und ihre teuren Flieger im Stall lassen müssen. Dies ergibt aber auch durchaus Sinn, betrachtet man sich die Welt. Wege auf eine hoch gelegene Plattform müssen erst erkundet werden, um einen darauf liegenden Schatz erbeuten zu können. Einen Endgegner einer Quest muss man nun erst einmal taktisch von seinen Schergen loslösen, um ihn angehen zu können. Das klassische Prinzip von Erkunden und aktiv in der Welt unterwegs sein erhält damit wieder die Bedeutung, die seit Einführung der Flugmounts nicht mehr gegeben war.

Leeeeeeeeeerooooooyyyyyyyy…..

Jenkiinnnnsssssss…..! Oh ja, auch mit diesem alten Haudegen gibt es ein Wiedersehen. Der wohl berühmteste Paladin der Welt gibt sein Stelldichein in einem der neuen Dungeons in Warlords of Draenor, nämlich der Oberen Blackrock-Spitze… Okay, so neu ist sie nicht, aber als Level 100-Instanz auf jeden Fall eine geniale Hommage an viele, stundenlange Besuche im Schwarzfels. Diesmal ist die alte Festung jedoch das Domizil von Kriegsherrin Zaela, die einige wohl noch als Reiterin des Drachen Galakras aus der Belagerung von Orgrimmar kennen. Leeroy schimmelt nach wie vor in der Brutstätte vor sich hin, bis sich die Heldentruppe dazu bewegen kann, ihn wieder zu beleben. Es gilt fortan, ein Event zu bestreiten, bei dem sich der gute Herr erst einmal sein Hühnchen brät, während man die Zeit nutzen sollte, ihm den Weg zu seinen heiß ersehnten Heiler-Schultern frei zu machen. Denn wenn er erstmal fertig gegessen hat, dann ist wohl allzu klar, was passiert. „Alright chums, let’s do this…“

Aber auch die anderen 5-Mann-Dungeons stehen dem Blackrock in nichts nach. Bereits bekannte Orte, wie Auchindoun, als auch neue Gebiete wie der Immerflor oder Eisernen Docks bieten neue Herausforderungen für Abenteuergruppen. Und es sei deutlich gesagt, daß vor Allem mit dem im Moment noch sehr schwachen Ausrüstungsstand der Schwierigkeitsgrad recht knackig sein kann! Die Bosse verfügen, im Gegensatz zu Mists of Pandaria, nun über weitaus mehr Leben und kommen tatsächlich auch dazu, all ihre Fähigkeiten einzusetzen. Viel Bewegung, unterbrechen und Kontrolle über Gegner ist gefragt, damit man unbeschadet durch die Dungeons gelangt. Insgesamt machen die Instanzen einen sehr guten Eindruck, sowohl vom Design der Bosse als auch vom Optischen. Viele Mechaniken sind neu, und einige frische Ideen polieren die Erfahrung zusätzlich auf. Bestes Beispiel sollte hier das Grimgleis-Depot sein, in dem die Gruppe auf einen fahrenden Zug aufspringt und diesen bei voller Fahrt durch einen Canyon sabotieren soll.
Zusätzlich zur normalen Schwierigkeit gibt es wie gewohnt einen heroischen Modus ab Level 100, aber auch den schon aus Pandaria bekannten Herausforderungs-Modus. Bei Letzterem wird die Ausrüstung der Spieler auf einen einheitlichen Wert herunter skaliert und die Instanzen beherbergen mehr Gegner mit teilweise besonderen Fähigkeiten und durch die Bank mehr Lebenspunkten. Hier gilt es nun, den Dungeon so schnell wie möglich abzuschließen, um in die Serverweite Wertungsliste zu gelangen.
Um überhaupt auf Level 100 den Dungeon-Browser für heroische oder Herausforderungs-Instanzen zu besuchen, benötigt man ab Warlords of Draenor den Abschluss der Feuerprobe. Dies ist ein Szenario, das vom Haupthaus der Garnison aus besucht werden kann. Hier muss man in drei Schwierigkeitsgraden mehrere Wellen von Gegnern besiegen oder andere NPCs beim Kampf unterstützen, je nach Skillung des Charakters. Hat man dies geschafft, erhält man je nach Stufe den Zugang zu den Dungeons. Dies ist das erste Mal, dass Spieler quasi einen Test für das Beherrschen ihrer Klasse ablegen müssen, um sich an höhere Dungeons wagen zu dürfen. Die Prüfungen sind mit kurzer Beobachtung der Gegner und dem Wissen über die Fähigkeiten der eigenen Klasse ohne Probleme zu absolvieren, stellen aber sicher, dass „Gümmel-Horst“ und „Movement-Günther“ nicht ihren Mitspielern durch ständiges Ableben oder falsches Einsetzen ihrer Fähigkeiten den Abend verderben.
Und wer sich gerne einmal in richtiger Nostalgie üben möchte, der darf sich auf Level 100 gerne einmal für den neu gestalteten Raid zu „Geschmolzener Kern“ anmelden. Es lohnt sich!

Fazit – Goodbye, Real Life!

Warlords of Draenor bietet wieder einmal frische Inhalte für World of Warcraft. Aber dieses Mal gibt es weitaus mehr als nur neue Quests Dungeons: Fähigkeiten wurden überarbeitet, zusammengelegt und gestrichen, was die Charakterklassen an sich streamlined und flüssiger spielbar macht. Das Balancing an sich leidet derzeit noch unter den altbekannten Kinderkrankheiten der Skalierung, was einige Klassen übertrieben stark und Andere eher im unteren Mittelfeld ansiedeln lässt. Aber diese Problematiken kennt man bereits aus der Vergangenheit und wird sich nicht mehr lange mit ihnen herum schlagen müssen.
Mit allen Inhalten und Neuerungen macht Warlords of Draenor einen riesigen Schritt nach vorne, den sein Vorgänger Mists of Pandaria wohl gerne getan hätte, aber leider nur mäßig schaffte. Das Spielgefühl ist flüssig, tief und spannend wie schon lange nicht mehr und auch gerade die Tatsache, daß man ohne Flugtiere unterwegs ist, bringt die Stimmung auf Draenor passend rüber. Blizzard ist wieder ein Meisterwerk gelungen, in das man sich wieder hunderte von Stunden stürzen kann und mit seinen „Pals for Life“ Erfahrungen, Spaß und unvergessliche Erlebnisse sammeln darf!

Let’s do this! Leeeeeeeeeerrrrrrrrrrrooooooyyyyyy   Jenkkiiiiiinnnnnssssssssssssssss!!!!!!!!!!!!

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1. Dezember 2014 0
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