Schnelle Karren treffen auf eine rasante Verfolgungsjagd
In Need for Speed: Payback begeben wir uns nach Fortune Valley und unser Ziel ist es, nachdem wir aus welchen Gründen auch immer verraten worden sind, am „House Kartell“ Rache zu nehmen. Wir müssen es aber nicht nur mit dem House Kartell, sondern auch mit der Polizei aufnehmen, da diese beiden Lager sich verbündet haben. Abseits der Haupthandlung können wir aber natürlich auch einzelne Rennen fahren und unsere Autos tunen, wie wir es von Need for Speed gewohnt sind.
Wir haben auf der gamescom also schnell den Controller in die Hand genommen und konnten zwischen zwei Modi wählen, einem klassischen Rennen und einem Abschnitt der Einzelspielerkampagne. Das Rennen, das uns mit BMW-Werbung überschüttete, lief nach der typischen Need for Speed Manier ab, es war schnell, wild und leider mit einem Gummiband versehen. Die Steuerung ging wunderbar von der Hand, ist aber natürlich nicht mit einem Rennspiel aus der Simulationsecke zu vergleichen. Mit einigen PS unter der Haube und dem Nitro-Boost rasten wir also über die Strecke und belegten selbstverständlich den ersten Platz.
In dem wählbaren Part der Einzelspielerkampagne spielten wir eine sogenannte „Heist“. Wir spielten einen Raubüberfall, in dem wir einen LKW plündern sollten. Während der Verfolgungsjagd bekamen wir es natürlich mit gegnerischen Fahrzeugen zu tun, die wir erst einmal ausschalten mussten – das Überholen allein reichte leider nicht und die Gummiband-KI machte sich stark bemerkbar. Hier wird etwas Übung mit Rennspielen und dem Ausschalten von anderen Fahrzeugen benötigt, ohne dass man sich selbst ins Aus schießt.
Need for Speed: Payback erscheint am 10.11.2017 für PC, PS4 und Xbox One.