3. September 2018

gamescom 2018: Control

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Übernatürliche Gegner, eine starke Frau als Protagonistin und eine rätselhafte Organisation voller Geheimnisse. Mit Control bringt Remedy Entertainment schon mal ein paar guten Zutaten für einen interessanten Action-Shooter zusammen. Anspielen konnte ich das neue Werk der Entwickler von Quantum Break, Max Payne und Alan Wake zwar leider nicht, dafür durfte ich einen Blick auf den 13 minütigen Demo-Trailer werfen.

Leblose Körper schweben an der Decke

In Control schlüpft der Spieler in die Rolle von Jesse Faden, einer jungen Frau mit harter Vergangenheit. Jesse ist die neue Chefin des “Bureau of Control” eingesetzt wird. Dabei handelt es sich um eine Einheit, die Übernatürliches erforscht und dagegen kämpft. Doch für Jesse ist es kein leichter Start, denn der Hauptsitz von Control wurde von fremdartigen Wesen angegriffen und übernommen. Leblose Körper schweben an der Decke. Es ist ruhig. Zu ruhig. Plötzlich werden einige der Körper aktiv und greifen Jesse an.

In Third-Person-Perspektive gilt es, die übernatürlichen Gegner auszuschalten und herauszufinden, was geschehen ist. Doch auch die Machenschaften von Control sollen nach und nach aufgedeckt werden. In den Kämpfen benutzt Jesse dabei nicht nur ihre Waffe, sondern auch ihre telekinetischen Fähigkeiten. Die erlauben ihr, über Abgründe zu schweben und alle möglichen Gegenstände als Schutzschild oder Waffe zu nutzen.

Mein Ersteindruck

Ich bin wirklich sehr gespannt, wie sich Control weiterentwickeln wird. Die Story macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Dazu noch eine starke Protagonistin mit übernatürlichen Fähigkeiten. Das kann echt gut werden! Das Entwicklerteam von Remedy hat schließlich schon einige sehr gute Titel rausgehauen und lässt Großes erwarten. Hinzu kommt Publisher 505 Games, der schon einige Perlen, wie Last Day of June, Dead by Daylight oder Virginia hervorgebracht. Der Trailer hat mich überzeugt – jetzt hoffe ich, dass das Spiel den Erwartungen gerecht wird.

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