Im seinem großen gamescom-Line-Up hatte Acitivision Blizzard auch Call of Duty: Black Ops 4 im Gepäck. Statt dem (erhofften) Sneakpeak zum neuen Battle-Royale-Modus Blackout gab es eine Runde Control. Etwas schade, denn die Spannung war groß. Schließlich verzichtet Black Ops 4 erstmals komplett auf eine Singleplayer-Kampagne. Stattdessen wurde der brandneue Battle-Royale Modus Blackout angekündigt. Ganz im Stil von Playerunknown’s Battlegrounds ist hier das Ziel, alle Gegner auszuschalten und als einziger zu überleben. Die Map soll 1.500 Mal größer als das kleine Nuketown im ersten Black Ops sein.
Einblick in Hardpoint und Control
In Black Ops 4 schrumpft die Teamgröße in den Spielmodi von sechs auf fünf Spieler. Bei meiner Anspielsession durfte ich mir den klassischen Hardpoint-Modus sowie den neuen Modus Control anschauen. Bei Control müssen die Teams zwei Zonen verteidigen beziehungsweise angreifen. Jede Runde wechseln Verteidiger und Angreifer die Rollen. Die Schwierigkeit: Nur eine begrenzte Anzahl an Wiederbelebungen ist möglich. Das Team, das zuerst drei Siege holt, gewinnt das Match.
Im Video könnt ihr euch selbst einen Eindruck vom Gameplay und dem neuen Control-Modus in Call of Duty: Black Ops 4 machen.