The Eloise Asylum spielt in einer real existierenden Anstalt, welche zu Zeiten der großen Depression in den USA komplett mit Patienten besetzt war. Im Laufe der Zeit benötigten aber immer weniger Menschen ihre Hilfe und so ist das Gelände mit den verschiedenen Gebäuden mit der Zeit verkommen. Es blieben nur noch vier von ursprünglich 78 Gebäuden übrig und so bieten sich diese doch perfekt als Drehort für einen Horror-Thriller an. Regie geführt hat Robert Legato, der für die visuellen Effekte in Titanic oder auch für die der Neuverfilmung vom Dschungelbuch verantwortlich war. Das beherrscht er auf jeden Fall sehr gut, aber wie sieht es wohl mit der Regie aus?
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Sehr gute Review, kann dir in allen Punkten zustimmen. Gut, mehr Jumpscares hätte ich nicht gebraucht, weil ich diese Entwicklung echt megaätzend finde, dass jeder Horror nicht mehr ohne auskommt. Jumpscares werden immer genutzt, wenn man sonst keine Spannung aufbauen kann.
Die Filmlocation von Eloise Asylum fand ich recht cool, aber es wurde nicht viel draus gemacht- die Schauspieler waren unglaubwürdig und der Film, wie du auch sagtest, an vielen Stellen ziemlich unlogisch. Klar, Horror und Logik, aber man kann es auch besser machen, statt den Zuschauer für komplett grenzdebil zu halten. Und der eine Charakter… WTF, ich wollte ihn einfach nur… gnaaarf!