Die Übersicht im Park fiel uns anfänglich etwas schwer, da wir vergessen hatten uns am Eingang einen Plan mitzunehmen. Nachdem wir etwas umhergeirrt sind und im gleichen Zuge die eine oder andere Attraktion fuhren, haben wir unseren Orientierungssinn jedoch zurückerlangt und den Weg zu den größeren Achterbahnen angetreten. Aufgrund der Ferien und des guten Wetters waren die Wartezeiten mittlerweile zu spüren, auch wenn wir hierbei ebenfalls deutlich „schlimmeres“ gewöhnt sind. Für die „G’sengte Sau“ standen wir beispielsweise 45 Minuten an, während ich bei der Holzachterbahn „Mammut“ glücklicherweise schon nach 20 Minuten die erste Abfahrt genießen durfte. Die Katapultachterbahn „Karacho“ hatte unseren Zeitrahmen leider gesprengt, ansonsten wären wir diese unheimlich gerne gefahren – beim nächsten Mal klappt es bestimmt! Für den Schluss haben wir uns die Wasserbahn „Badewannenfahrt zum Jungbrunnen“ aufgehoben, da wir zum einen eine Abkühlung nötig hatten und zum anderen noch einmal eine halbe Stunde anstehen mussten. Belohnt wurden wir dafür mit 3 Abfahrten, die es in sich hatten. Zwischendurch fuhren wir immer wieder mit den kleineren Attraktionen, welche sich unter anderem auch wunderbar für die kleineren Gäste auszahlen. Eine Liste aller im Park befindlichen Attraktionen findet ihr übrigens hier.