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  • Blacksad: Under the Skin
10. Januar 2020

Blacksad: Under the Skin

By Frau Zimmy 0 238 Views

Seit der Entwicklung freute ich mich auf den Titel Blacksad: Under the Skin. Rein zufällig hatte ich damals mitbekommen, dass ein Teil der spanischen Comicreihe Blacksad auch als Videospiel seinen Auftritt haben soll. Wie sich das Detektivspiel, welches in einem alternativen New York der 1950er spielt, auf meiner PlayStation 4 anfühlt, erfahrt Ihr in meinem Test.

Geschichte

Wir schlüpfen in sie Rolle des Privatdetektivs John Blacksad, welcher dem Klischee entsprechend immer knapp bei Kasse ist und sich versucht mit kleineren Aufträgen über Wasser zu halten. John würde ein richtig großer Fall gut tun um all seine Rechnungen bezahlen zu können. Eines Tages schneit Sonia Dunn in unser Büro um den Tod ihres Vates und Besitzer eines Boxclubs Joe Dunn aufzuklären. Die Polizei geht von einem Selbstmord aus, jedoch passen alle Spuren nicht zusammen und somit gehen wir in der Rolle als John Blacksad der Sache auf den Grund. Schnell finden wir uns in einem Korruptionsskandal wieder. Zudem verschwindet noch ein wichtiger Zeuge, Bobby Yale, ein aufsteigender Stern am Boxhimmel, der eigentlich für den wichtigsten Kampf seiner Karriere in den Ring steigen sollte, unter mysteriösen Umständen. Wir schärfen also unsere Katzensinne und begeben uns auf die Suche.

Gameplay

Blacksad: Under the Skin benutzt etwas erfrischend anderes als andere Adventure-Games. Wir besitzen zum Beispiel kein lästiges Inventar, wo wir Gegenstände finden, diese mit anderen Kombinieren oder vorzeigen. Anstatt Gegenstände zu sammeln, schnüffeln wir an verschiedenen Orten herum und befragen Leute, um Hinweise zu sammeln. Besondere Hinweise werden in unserem Gedächtnis abgespeichert und diese können wir mit grundlegender Logik verbinden und neue Möglichkeiten erschließen. Zum Beispiel bemerken wir einen Fußabdruck in der Nähe eines Tatorts und im weiteren Spielverlauf entdecken wir ein Paar Schuhe im Raum eines verdächtigen Charakters. Somit können wir damit entsprechend in Gesprächen interagieren und gezielte Fragen stellen.

Glücklicherweise basiert Blacksad nicht nur auf der Suche nach Objekten und Hinweisen, sondern auch auf der Untersuchung und Interaktion mit den Charakteren in der Spielwelt. Je nachdem wie wir einer Person gegenüber auftreten ist diese Kooperativ, oder halt auch nicht. Ab und zu gibt es auch ein paar nervige Quick-Time-Events in denen wir sogar unser Leben lassen können, aber Gott sei Dank startet der letzte Speicherpunkt gerade vor der letzten Aktion. Trotzdem habe ich mir an einigen Stellen oftmals einen manuell angelegten Speicherpunkt gewünscht, gerade wenn ich das Spiel oder eine Situation nochmal auf eine andere Art und Weise durchspielen möchte. Warum dies dem Spieler nicht gestattet ist, bleibt fraglich.

An manchen Stellen kann John Blacksad auch seine Katzensinne aktivieren um zum Beispiel Personen oder Leichen besser inspizieren zu können. Wir legen dann unseren Fokus mit unseren Katzenaugen auf kleine Details, wie zum Beispiel eine Kette oder Ehering, um die Personen besser einschätzen zu können. Mit unserer sensiblen Katzennase können wir sogar erschnüffeln, ob Jemand Parfüm trägt, oder doch eine Dose Sardinen verdrückt hat. Dies ist in der Tat wichtig um Beweise zu sammeln und Schlüsse zu ziehen- erst recht um Jemanden zu konfrontieren, wenn er uns doch mit seiner Aussage anlügt.

Fazit

Vorweg das Positive. Mir gefällt die düstere Atmosphäre und auch der visuelle Stil unheimlich gut. Dies wurde den Comics nachempfunden und auch beibehalten. Nicht jedem dürften die anthropomorphen Charaktere gefallen, auch wenn dieser Stil nichts Neues ist und zum Beispiel in Telltales The Wolf among us schon verwendet wurde. Ich liebe den Hauptcharakter John Blacksad und auch die Geschichte von Under the Skin ist spannend und abwechslungsreich erzählt.

Neben dem Ermitteln, Gesprächen mit anderen Charakteren und spannenden Schauplatzwechsel haben unsere Sammler auch noch ein bisschen was zu tun. Wir können nämlich Sammelkarten finden und diese in unserem Album vervollständigen. Die Kapitelabschnitte werden auch in einer Art Comic zusammengefasst und sind schön dargestellt. Nebenbei schwingt in der Geschichte neben Korruption und Glücksspiel noch eine Rassismusthematik mit.

Was mich beim Spielen richtig aufgeregt hat sind die unzähligen Bugs, Freezes und Grafikfehler, die es mir förmlich unmöglich machten das Spiel weiterzuspielen. Wie zur Hölle kann das passieren, dass ein Spiel in dieser Form auf den Markt gebracht wird? Wir reden hier nicht über einen Triple-A-Titel wie Fallout 3, welcher auch mit massiven Bugs nach Release zu kämpfen hatte. Ich hörte bereits, dass die PC Version von Blacksad: Under the Skin am stabilsten läuft, dennoch spiele ich am liebsten auf der Konsole und was dort abgeliefert wurde ist ein echter Graus. Mittlerweile liefen ein paar Patches und ich hatte zirka gegen Ende des Spiels keine Probleme mehr weiterzuspielen. Es war unglaublich frustrierend sich durch dieses Spiel zu kämpfen: John lief durch Wände, der Bildschirm wurde eingefroren und ich musste denselben Spielabschnitt zum drölftausendsten Mal spielen, die Zwischensequenzen hingen entweder hinterher, oder aber die Stimmen passten nicht zu den Charakteren. Man lief durch Wände, die Kameraeinstellung hing fest, oder Triggerszenen um in den nächsten Abschnitt zu kommen wurden nicht richtig ausgelöst. Solche herbe Mankos wären ja noch zu verzeihen, wenn unverzüglich ein Updatepatch nachgeliefert worden wäre, aber ich kämpfte über zwei Wochen mit diesen Problemen, sodass mein Test nun auch entsprechend spät herauskam (Wir berichteten bereits im Podcast). Hoffen wir darauf, dass bis dato wieder alles stabil läuft. Bei aller spielerischen Frustration habe ich trotzdem genossen eine Detektivkatze zu sein.

Der Entwickler reagierte auch in einem Statement auf diese Mängel und riet, dass man vor dem Spielen von Blacksad: Unter the Skin unbedingt auf den Patch warten solle und auch, dass Microids und Pendulo Studios sich in den kommenden Wochen intensiv mit Feedback befassen, zudem weitere Patches nach und nach veröffentlichen.

Kurz gesagt

Blacksad: Under the Skin bietet uns eine extrem coole Detektivstory mit interessanten Charakteren im Film Noir Stil. Das Untersuchen und Ermitteln, Befragen der Zeugen, Konfrontieren von Personen und eigene Schlüsse ziehen bis hin zur Aufklärung hat mir unheimlich viel Spaß gemacht. Viele unserer getroffenen Entscheidungen haben Einfluss auf unsere Charakterentwicklung und den Ausgang der Geschichte. Ein verdammt schönes Spiel, welches Ihr mal gespielt haben solltet, da es visuell und auch in seiner Story überzeugt. Aber lasst zunächst einmal die Hände von der Konsolenversion bis final alle Fehler mittels Patches beseitigt sind um dieses Spiel auch genießen zu können. Wenn Euch die teils klobige Steuerung und die bereits genannten Mankos nichts ausmachen werdet Ihr mit einer spannenden Detektivstory belohnt.

Blacksad: Under the Skin erscheint für PlayStation 4, Nintendo Switch, Xbox One und PC.

Blacksad: Under the Skin

Blacksad: Under the Skin
6.8

Wertung des Spiels

8.6/10

PlayStation 4 Version zum Testzeitpunkt

5.0/10
Hol es Dir!

Frau Zimmy

Die Olle aus Youtube. Zimmy steht auf Nostalgie, Pixelblut, Retro, Oldschool, Newschool, Games, Videospielkultur, Filme, Serien, 80er-Kram. Kocht 1-Minuten-Reis in 58 Sekunden. Kann Pulp Fiction mitsprechen. Unterstützt keine Downloads. Geht nie ohne Handheld aus dem Haus. Oft kopiert – nie erreicht. Liebt Videospiele. Keep on zocking!

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