Nachtigall, ick hör dir trapsen
Dank der Pandemie warten viele Gefahren auf uns. Days Gone bietet uns verschiedene Gegnertypen, die allesamt unterschiedliche Angriffstechniken besitzen. Denkt daran, wenn Ihr auf infizierte Menschen, die Freaker, trefft, dass Ihr immer einen Blick auf eure Ressourcen sowie Munition werfen solltet. Es bleibt Eure Entscheidung, ob Ihr Euch taktisch klug im Stil von Metal Gear Solid an ein Feindgebiet wagt, oder ob Ihr doch ein paar Mollys zückt und draufballert was das Zeug hält. Wie eben schon gesagt, es gibt neben kleinen Newts (jugendliche Infizierte), auch eine teilweise infizierte Tierwelt, wie zum Beispiel Bären oder Wölfe, aber die größere Gefahr geht von anderen aus, die ich Euch gerne vorstelle.
Die okkulten Ripper des RIP Ordens habe ich als Lieblingsziel ausgewählt. Es macht Spaß, die Welt von diesen durchgeknallten Typen zu befreien, die Freakers wie eine höhere Macht verehrt. Mein absoluter Hass gilt den Horden, die aus mehreren Hundert Freakern bestehen. Solltet Ihr in eine Horde geraten: Lauft! Ihr werdet kaum eine Chance haben, diese komplett auszulöschen. Sicherlich machbar, aber verdammt schwer und mit einer Trillion Schimpftiraden gespickt. Kleinere Gruppen nennen sich Schwärmer und diese sind meist mittels Schleichangriff und Ablenkungsmanöver einfach zu erledigen. In der infizierten Welt im fiktiven Oregon werdet Ihr noch auf Kreischer, Krabbler und Brecher treffen, aber bevor ich alles verrate, solltet Ihr Euch lieber selbst auf ein privates Treffen freuen. Übrigens wäre es nicht schlecht, wenn Ihr zwischendurch ein paar Nester von diesen Biestern zerstört- das bewirkt nicht nur, dass die Infizierung ein Stück zurückgeht, sondern auch, dass ihr ein paar Abschnitte in Ruhe die Landschaft durchqueren könnt.