Unser eigenes Königreich
Tja, Katzbuckel kann uns mal gewaltig den Buckel runterrutschen, denn wir gründen im Laufe von Ni no Kuni 2 das neue Königreich Minapolis, in welchem wir leben, Verbündete zu uns ziehen lassen und uns um die Verwaltung kümmern. Es bringt schließlich niemandem etwas, wenn hinter unseren Mauern nur Gnuffis geschaukelt werden. Charaktere mit bestimmten Talenten werden zu ihnen passenden Einrichtungen zugewiesen und arbeiten von da an für uns.
So stehen uns beispielsweise die Waffenwerkstatt, damit wir unsere Krieger anständig austatten können, ein Magielabor, ein Markt, das Restaurant „Delikatz“ oder auch ein Atelier für den Rüstungsbau zur Verfügung. Alle Einrichtungen können Forschungen betreiben und in weiteren Stufen ausgebaut werden, um noch mehr Leistung oder Erträge erzielen zu können.
Durch verdiente Kronen können wir weitere Einrichtungen errichten und somit unseren Einfluss erhöhen. Das Königreich in Ni no Kuni 2 ist ein tolles, neues Spielelement, das uns vor allem in den späteren Spielstunden einen großen Nutzen darstellt. Vor allem fühlen wir uns aber natürlich wie ein wahrer König, wenn Evans Reich immer größer und größer wird.
3 Comments
Scheiße! Ich habe richtig bock auf das Game bekommen. Hauptsache keine Pokémon-ähnliche-mechanik wie im ersten Teil! 😀
Gnuffi! <3 Wiiiiooou! Den Skirmish-Modus brauche ich persönlich nicht, dafür scheint bei NNK2 alles andere zu stimmen. Dieser Artstyle ist einfach liebenswert.
Ich freue mich so unheimlich auf das Spiel. Habe mir nun die Collectors Edition bestellt und die andere storniert.