Endlich. Wieder. Horror! Ja, ich weiß. Die Meinungen zu The Evil Within waren sehr gemischt. Der Horror kam zu kurz, die Story war zu verwirrend und teilweise nicht schlüssig. Trotzdem habe ich mich seit der Ankündigung des zweiten Teils sehr auf den Release gefreut. Schließlich fand ich das Grundkonzept und die Psycho-STEM-Welt im ersten Teil wirklich super. Und japanisch angehauchter Survival-Horror von Tango Gameworks unter der Aufsicht von Shinji Mikami, der die Kult-Reihe Resident Evil entwickelte, zieht mich einfach magisch an. Also rein ins Vergnügen! Naja, oder ins Verderben. Wie auch immer.
3 Comments
Eigentlich ein Wunder dass das Spiel nicht VR Kompatibel ist. Es würde sich perfekt anbieten. Am PC kann man in den First Person Modus wechseln, indem man bei Steam einen Rechtsklick auf das Spiel macht -> Einstellungen und dort „Startoptionen Festlegen“. Da dann „+com_allowconsole 1“ einfügen um im Spiel mit der Einfg-Taste die Konsole öffnen zu können. Da kann man dann mit dem Befehl „pl_fps 1“ in den FPS Modus schalten. Dadurch gewinnt das Spiel nochmal richtig Atmosphäre dazu, allerdings ist es erstmal ungewohnt so zu spielen, wenn man zuvor 3/4 des Spiels im 3rd Person Mode gezockt hat. 😀
Schöner und ausführlicher Test, Maren. Ich finde es cool, dass in unserem Team die Jüngste auch gleich die Furchtloseste unter uns ist! 😀
Haha, danke Zimmy 😀 Aber mir ging stellenweise auch echt der Arsch auf Grundeis xD