Deadly Premonition: The Director’s Cut

By on 24. Mai 2013 0 302 Views

Wir schlüpfen in die Rolle des FBI-Agenten Francis York Morgan. Dieser wurde nach Greenvale, einem winzigen Kaff in dem offensichtlich merkwürdige Dinge vor sich gehen, abkommandiert. Auf der Fahrt durch dunkle Wälder und gottverlassene Gegenden kommt natürlich, was in jedem fiesen Horrorfilm passieren muss: Irgendetwas springt York vor’s Auto und beim Versuch sich schnellstmöglich auf das zu besinnen, was man in der Fahrschule für solche Situationen eingebläut bekommen hat, kommt er von der Strasse ab.

Glücklicherweise unverletzt klettert unser Hauptcharakter aus dem Autowrack. Gut, wir befinden uns irgendwo in einem dunklen Wald und es scheint so, als wäre das nächste Zeichen der Zivilisation noch meilenweit entfernt. Aber immerhin: Wer schizophren ist, der ist wenigstens nie allein! Denn so wie es aussieht, hat York da so eine kleine mentale Unregelmäßigkeit – ständig spricht er mit „Zack“, den außer ihm aber anscheinend niemand sehen kann. Aber a propos „alleine“: Schon bald bekommen wir Gesellschaft!

Schon kurz darauf begegnen wir im Wald zombieähnlichem Viehzeug, das uns ganz offensichtlich an den Kragen will.

Und so beginnt unsere Jagd auf den grausamen Red-Seed-Mörder unter widrigsten Umständen. Ob uns der Red Seed Mörder an den Kragen geht, oder eher auf den Geist, erfahrt Ihr in unserer Videoreview!

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